Ziel der Studie war, in Beuren die technische und wirtschaftliche Machbarkeit von Energieeinsparung und erneuerbaren Energien zu prüfen. Beuren verbraucht derzeit zzgl. des Autoverkehrs fast 11.000 MWh Energie im Jahr. Die Hälfte davon wäre technisch einsparbar und weitere 6.000 MWh ließen sich aus erneuerbaren Energien gewinnen. Für ein Biomasse-Blockheizkraftwerk ist die Anschlussdichte aber zu gering und eine Photovoltaik-Freiflächenanlage ist eher nicht genehmigungsfähig. Andererseits könnten sieben Windkraftanlagen genehmigt werden.
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Dr. Stefan Seegmüller, stefan.seegmueller(at)wald-rlp.de, Tel.: +49-6306-911-127