(Forest preservation in Rwanda for a climate friendly development strategy)

Im Jahr 2003 hat das Institut für angewandtes Stoffstrommanagement in Birkenfeld eine Studie über die „Solare Energieversorgung für den Ländlichen Raum in Ruanda“ für die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft erarbeitet, die vorsah, durch den Einsatz von Fotovoltaik und Biogas die Holzreserven des Landes zu schonen und eine nachhaltige Waldwirtschaft zu unterstützen. Wie die ersten Ergebnisse andeuten, lässt sich ein solches Projekt derzeit nicht aus dem CO2-Zertifikatehandel realisieren, weil Ruanda dafür zu klein ist. Vor allem jedoch ist der zuständige technische Überwachungsverein der Auffassung, dass er ein solches Projekt nur dann als klimarelevant anerkennen könne, wenn es von einer umfangreichen Untersuchung ruandischer Feuerstellen begleitet wird.

(Durchführung: Institut für angewandtes Stoffstrommanagement der Fachhochschule Trier, Umweltcampus Birkenfeld, Prof. Dr. P. Heck)

 

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