Schadentwicklung bei Erle ab 1984

Für die Erle liegt keine geschlossene Zeitreihe ab dem Beginn der systematischen Erhebung 1984 vor. Erst ab dem Jahr 1994 und auch nur in den Jahren der Erhebung der ursprünglichen Vollstichprobe (zuletzt 2013) erlaubt die Probebaumzahl eine sinnvolle Auswertung der Schadstufenverteilung, die eine Sicht auf die Spreitung der Kronenschäden gibt. Wegen der Lücken ist es nicht möglich die Veränderungen von Jahr zu Jahr zu verfolgen, es kann aber die langfristige Entwicklung betrachtet werden. Die mittlere Kronenverlichtung verdichtet die Information in einem Kennwert und liefert ab dem Jahr 1997 eine durchgängige Aussage.