Ziel der Studie war, das Untersuchungsobjekt zu einem wirtschaftlich optimierten Nullenergiehaus zu machen. Die Autoren stellen fest, dass eine Sanierung auf ENEV15/Neubau-Standard mit einem Heizenergieverbrauch von 46,5 kWh / m² * a und einem Primärenergieverbrauch von 64 kWh / m² * a und einem Biogas-Blockheizkraftwerk am günstigsten ist. Die Sanierung würde jährlich 625 t CO2 einsparen. Weitere 34 t CO2 ließen sich mit einer Dachflächen-Photovoltaikanlage sparen.

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Dr. Stefan Seegmüller, stefan.seegmueller(at)wald-rlp.de, Tel.: +49-6306-911-127