Ziel der Untersuchung war eine Machbarkeitsstudie, die Aufschluss darüber gibt, wie sich im 2004 geplanten und zwischenzeitlich gebauten Regionalbad Bingen-Ingelheim Solarthermie, Holzhackschnitzelheizung und/oder Erdwärme einsetzen lassen. Außerdem sollte die Studie der Frage nachgehen, wie sich in dem geplanten Bad Strom sparen lässt.
Der Autor stellte fest, dass die Beckengröße des Regionalbads bei 920 m² liegt. Es braucht jährlich 4.500 MWh Wärme und 1.600 MWh Strom. Gegenüber einer Basisvariante mit zwei Erdgasbrennern sparen die Holzhackschnitzelheizungen ca. ein Viertel CO2 ein. Allerdings sind solche Blockheizkraftwerke fünf bis sieben % teurer als die Basisvariante.

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Dr. Stefan Seegmüller, stefan.seegmueller(at)wald-rlp.de, Tel.: 49-6306-911-127