Ziel der Studie war, die technische, wirtschaftliche und ökologische Machbarkeit von Bionahwärme für die beiden benachbarten Dörfer Schmitt und Gillenbeuren vergleichend zu neuen dezentralen Ölheizungen zu untersuchen. Technisch wären gemeinsame und dorfspezifische Nahwärmevarianten mit Biogas und Holzhackschnitzeln denkbar. Allerdings gibt es derzeit mit neuen dezentralen Ölheizungen die günstigsten Wärmepreise. Öl müsste um 50 bis 70 % teurer als heute werden, soll sich eine Nahwärme mit erneuerbaren Energien lohnen. Eine solche Lösung würde aber bis zu 1.900 t CO2 / a sparen und die regionale Wertschöpfung steigern.
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Dr. Stefan Seegmüller, stefan.seegmueller(at)wald-rlp.de, Tel.: +49-6306-911-127