Standörtliche Untersuchungen

Bodeneinschlag zur standörtlichen Untersuchung
Bodeneinschlag zur standörtlichen Untersuchung

In der Regel wird in jedem Naturwaldreservat eine intensive standortskundliche Untersuchung durchgeführt.

Hierfür werden Bodeneinschläge gutachterlich in dem jeweiligen Gelände eingelegt, aufgenommen und für chemische Analysen beprobt.

Für eine standörtliche Kartierung wird, um kleinstandörtliche Verhältnisse erfassen zu können, die Fläche in wechselnder Dichte (durchschnittliches Raster etwa 40 mal 40 Meter) abgebohrt.

Kontakt:
Jens Edinger, jens.edinger(at)wald-rlp.de, Tel.: +49-6131-884-268-119