(Methods for sustaining and improving the quality of wood)

Bereits im Wald erleiden Bäume mitunter schwere Käferschäden oder Pilzerkrankungen. Dass solche Einbußen beispielsweise bei der Buche nicht unbedingt zur vollständigen Holzentwertung führen müssen, zeigt die „Einschnittsoptimierung von käfergeschädigtem Buchenholz“. Schäden und Erkrankungen am frisch gefällten Holz lassen sich mit der Folienkonservierung effektiv verhindern. „Verbessert die Folienkonservierung [jedoch auch] Holzfarbe und Verleimbarkeit von Buchenholz?“ Darüberhinaus steht insbesondere schwaches Buchenstammholz häufig unter starken inneren Holzspannungen. Diesen Nachteil kann die „Mechanische Holzentfeuchtung für eine bessere Schnittholzqualität“ zumindest teilweise ausgleichen.

Neben der „Acetylierung von Vollholz“ die Hitzevergütungsverfahren als geeignet, die Schnittholzqualität zu steigern. Deshalb untersucht auch die Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft seit einigen Jahren die „Hitzevergütung von rotkernigem Buchenholz“. Bereits im Jahr 2001 wurde „Hitzevergütetes Holz für Fensterrahmen“ begutachtet und seither Untersuchungen zur „Gebrauchstauglichkeit von Fenstern aus hitzevergütetem Holz“ angestellt.
Neben solchen Anwendungen könnte „Hitzevergüteter Holzfaserdämmstoff unterschiedlicher Holzarten“ und „Hitzevergüteter Kiefern-Faserdämmstoff unterschiedlicher Dichte“ der Holzprodukten im Wärmeschutz wegen seiner Setzungssicherheit neue Wege erschließen.

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